Computer, Einplatinen, Programmieren, Mobile, IoT
Viele meiner Leser sind bereits mit dem Tor-Browser vertraut. Mit diesem lässt sich “relativ” sicher und anonym im Internet surfen. Hier soll jedoch eine technische Möglichkeit vorstellt werden. Diese erlaubt es, alle WLAN-fähigen Endgeräte wie PCs, Tablets, Smartphones oder andere Geräte mit einem beliebigen Browser für die Nutzung des Tor-Netzwerks zu konfigurieren.
SVXLink ist eine Software die es ermöglicht mit DTMF Tönen einen Sender zu steuern und Sprachübertragungen mit anderen Echolink Nodes / SVXLink Repeater und Konferenzräume sich zu verbinden. Dabei wird über DTMF die Node-Nummer an den SVXLink Node übergeben und dieser verbindet sich mit dem gewünschten Konferenzraum oder Echolink Node. Es gibt überall auf der Welt Echolink Nodes. Diese Technik ist nur für Funkamateure nutzbar.
Ein Webcam-Bot ist ein automatisches Tool der mit Befehle wie z.B. “cam1” die aktuelle Bildaufnahme einer Webkamera abholt und diese an einen Benutzer sendet, als Standbild (nicht Livestream). Es können verschiedene Arten von Kamerabilder abgefragt werden, wie Wetterkameras, Verkehrskameras, Gartenkameras, Bürokameras und noch vieles mehr.
Es gibt viele interessante Projekte mit einem Raspberry Pi. Dieser Tage bin ich über ein sehr schönes OpenSource Projekt gestolpert. Laptops haben oft eine wirklich schlechte eingebaute Kamera, die für Videokonferenzen nicht wirklich zu gebrauchen ist. Wie wäre es einen Raspberry Pi Zero der für kleines Geld zu haben ist, mit einem Standard Kamera Modul eine USB-Webcam zu bauen?
Es gibt verschiedene Ansätze für eine Anwendung in Verbindung mit einem USB-Gerät per USB-Kabel zu betreiben. Hier kommt die Lösung USB Remote für viele USB-Geräte.
Webanwendungen im HomeOffice brauchen in der Regel einen VPN-Zugang, dass ist manchmal umständlich und einige Smartphone VPN-Programme saugen einem den Akku leer. Was gibt es an Alternativen. Mit Portforwarding auf der Fritzbox oder ähnlichen Routern kann man schon sehr viel erreichen ohne VPN. Nur ist es oft umständlich, und jede neue Anwendung muss in der Fritzbox mit Portforwarding neu eingerichtet werden.
